Ja zum Mahnmal gegen Putins mörderischen Krieg

++ Ablehnung des Grünen-Bezirksamtes kleinlich und nicht nachvollziehbar

Robbin Juhnke, kulturpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion BerlinRobbin Juhnke, kulturpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion Berlin

Robbin Juhnke, kulturpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion Berlin, erklärt:
 
„Zerstörte Panzer vor der russischen Botschaft als Mahnmal gegen den Krieg – das wäre ein Signal der Solidarität Berlins mit den Ukrainern wie wir das aus anderen osteuropäischen Städten kennen. Diese Initiative des Chefs vom ,Berlin Story Bunker‘ findet unsere Unterstützung und sicher auch die der breiten Mehrheit der Berlinerinnen und Berliner.
 
Vor diesem Hintergrund haben wir für die Ablehnung des Grünen-Bezirksamts Mitte nach wochenlangem Schweigen wenig Verständnis. Es geht darum, die ganze brutale und schockierende Wirklichkeit anhand dieser russischer Kriegsgeräte zu verdeutlichen, um Menschen dafür zu sensibilisieren, welches immense Leid Putins mörderischer Angriffskrieg verursacht. Dass dies vor den Botschaftsfenstern derer geschieht, die für dieses entsetzliche Grauen verantwortlich sind, ist genau richtig. 
 
Wir fordern den Senat auf, hier ein Machtwort zu sprechen und die Idee des Mahnmals mit ganzer Kraft zu unterstützen. Die Haltung des Bezirks ist unwürdig für unsere Stadt, die wie keine andere für Frieden und Freiheit in der Welt steht.“